Wie Elektrosmog der Gesundheit schadet

Du gehörst zur Gruppe der Patienten, die an CMD, einer cranio-mandibulären-Dysfunktion, leiden? Dann stehen sicherlich auch für Dich diverse Fragen bezüglich der Schmerzen im Kopf-, Kiefer-, Nackenbereich sowie im Bereich des Rückens im Vordergrund. Deshalb gilt es auch zur erötern wie Elektrosmog der Gesundheit schadet. In diesem Falle vorwiegend im Kiefer- Kopf- Rückenbereich
In diesem Artikel werden wir uns u. a. den Ursachen zuwenden. Ein Thema, das es erst langsam in den Fokus des Interesses schafft.

Die erste Frage zum besseren Verständnis lautet: Was ist Elektrosmog und worauf basiert seine Geschichte?

Es begann mit Thomas Edison, der die erste Glühbirne 1879 mit Umlegen eines Schalters anschaltete. Von gesundheitlichen Problemen konnte damals noch niemand etwas ahnen.

Mit der Zeit wurden es immer mehr Stromleitungen, Kabel und, auf heute bezogen, eingeschaltete bzw. im Standby-Modus betriebene Geräte aber auch Sendemasten, die uns rund um die Uhr mit ihren elektrischen und magnetischen Feldern umgeben. Dieser dichte und unsichtbare Nebel von elektromagnetischen Wellen, auch EMR genannt, ist heute regional zwischen 100 bis 200 Millionen mal stärker als vor ca. 100 Jahren.

Die Weiterentwicklung und zunehmende Nutzung drahtloser Technologien bei Handys, WLAN, Bluetooth und PDAs sowie Wireless Internet im öffentlichen Raum, in Cafés, Hotels, Flugzeugen und Schulen hat zu einer gesteigerten Auswirkung auf den Menschen geführt.

Wie Elektrosmog der Gesundheit schadet

Welche Auswirkungen hat die Strahlung auf den Körper, unseren Organismus?

Unser natürliches Gleichgewicht der Körperfunktionen, die Homöostase, wurde und wird durch immer größere Mengen von EMR zunehmend geschädigt. Es besteht die Gefahr, dass unser Organismus nicht mehr richtig funktionieren kann und Krankheiten sich verschlimmern und / oder neue Krankheiten hinzukommen.
Den ca. 100 Billionen Zellen in unserem Körper wird die Möglichkeit genommen, Informationen, die in hochkomplexe biochemische und physiologische Vorgänge im Körper umgewandelt werden, zu transportieren.
Die Zellen selber nehmen insofern Schaden, als dass sich die Zellarbeit verschlechtert und die Zellmembran sich verhärtet. Die Folge: Nährstoffe gelangen nicht an ihre Bestimmungsorte und Giftstoffe werden nicht mehr abtransportiert.

An erster Stelle werden von Medizinern und renommierten Wissenschaftlern bösartige Tumorerkrankungen im Gehirn, im Auge und im Ohr aber auch die Leukämie genannt. Hinzu kommen verschiedene Arten von Schwindel und Kopfschmerzen sowie Alzheimer. Eine chronische Müdigkeit bis hin zu einer akuten Schlafstörung sind genauso zu erwähnen wie Lernstörungen und Stress. Missbildungen bei Neugeborenen und Fehlgeburten sind zunehmend in der Debatte.
Auch, dass hormonelle Dysfunktionen durch EMR hervorgerufen bzw. verstärkt werden, ist mittlerweile bestätigt.

In Verbindung mit Krebs kommt die lichtempfindliche Zirbeldrüse (Hypophyse), die Melatonin bildet, immer stärker ins Gespräch. Sie wird in puncto Gesundheit, Wachstum und Schutz gegen eine Krebserkrankung als eine der wichtigsten Drüsen anerkannt.
Die Zirbeldrüse reagiert auf Signale der Sehnerven. Deshalb können Lichtreflexe in der Nacht die wichtige Melatoninbildung herabsetzen.

Wichtig ist auch zu wissen, dass die Blut-Hirn-Schranke, die unser Gewebe im Gehirn wie ein Filter vor gefährlichen Chemikalien schützt, von Elektrosmog überwunden werden kann. Es kann dann zur Zerstörung von DNS-Strukturen kommen. Umweltgifte gelangen leichter in den Hirnkreislauf.

Wie Elektrosmog der Gesundheit schadet

Symptome, die möglicherweise durch Elektrosmog entstehen können. 

Auf Elektrosmog basierende physische und psychische Belastungen führen zu einem erhöhter Blutdruck, der sich verselbstständigen kann und auch ohne Belastungen Probleme verursacht.
Eine Elektrohypersensitivität (EHS) ist von unspezifischen Symptomen gekennzeichnet. Eine anamnestische Zuordnung zu bestimmten Ursachen ist meistens nicht möglich.

Zu den Symptomen, die keiner lokalen Ursache zuzuordnen sind gehören:
– Kopfschmerzen (Cephalea)
– Erschöpfung (Chronic-Fatigue Syndrom (CFS), Myalgische Enzephalomyelitis (ME))
– Energiemangel und Müdigkeit
– Schlafprobleme
– Konzentrationsprobleme
– grippeähnliche Symptomatik

Sehr genau sind folgende Symptome einer CMD auch der EMR zuzuordnen:
– Verspannungen des Nackens
knackende Kiefergelenke und Kieferschmerzen
– eingeschränkte Mundöffnung
– Kopfschmerzen unklarer Genese
– Knirschen und Pressen der Zähne in der Nacht und in angespannten Situationen
– Schnarchen
– Schlafapnoe
– Zahnmetalle gelten als Verstärker von Stressphänomen wie beispielsweise den Mobilfunk. Eingriffe in die Körperphysik und Körperchemie sind nicht auszuschließen.

Eine Chronifizierung ist nicht auszuschließen. Zudem können die einzelnen Symptome im Wechsel mit Rückenschmerzen und Tinnitus auftreten.

Was kann man gegen Elektrosmog tun?

Es sind drei Maßnahmen auf primärer, sekundärer und tertiärer Ebene erforderlich.

Primäre Interventionstechnologie sind erforderlich, damit von der Zellmembran der Selbstschutzfaktor nicht unnötigerweise aktiviert wird. Das „Airatube-Headset“, das gegenwärtig als das einzig sichere gilt, sowie aktive und passive Störfeldtechnologien gehören dazu.
Die interzelluläre Kommunikation wird von den sekundären Interventionstechnologien wieder hergestellt. Das dämmt die Folgen elektromagnetischer Strahlung ein. Die beste Wirkung wird zusammen mit den primären Möglichkeiten erzielt. Dioden, bestimmte Anhänger und exzellente Energietechnologien sind in diesem Zusammenhang zu erwähnen.
Für die Reparatur der Zellschäden sind die tertiären Investitionstechnologien in Form von gesunder Ernährung mit hochwertigen Fetten und Ölen sowie Nahrungsergänzungsprodukte in Lebensmittelqualität zuständig.

Ganz wichtig ist: Alle drei Investitionstechnologien müssen gleichzeitig angewendet werden!

  • Auch Abschirmfarben mit einer elektrisch leitfähigen Grundbeschichtung, Strahlungswandler sowie Erdungszubehör können hilfreich sein. Viele schwören auch auf Orgon-Anhänger, die Tesla Platte oder den Weber-Isis-Ray-Harmonie-Chip, denen eine neutralisierende Wirkung nachgesagt wird.
  • Das WLAN und WLAN-Router sollten über Nacht ausgeschaltet werden. Kabelgebundene Telefone sind strahlungsärmer als cordless Telefone. Das gilt auch für die PC-Tastatur.
  • Das Handy nicht direkt am Körper tragen und in der Nacht nicht in Kopfnähe legen.

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Verwendete Informationsquellen:

https://www.raum-und-zeit.com/r-z-online/artikel-archiv/raum-zeit-thema/mobilfunk-und-elektrosmo/zahnmetalle-und-elektrosmog.html

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/elektrosmog-ia.htmlhttps://geovital.com/symptome-elektrosmog/

https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=769

https://www.netdoktor.at/krankheit/elektrohypersensitivitaet-6893494