Was Stress mit uns macht, hat wahrscheinlich jeder schon einmal am eigenen Körper erfahren. Aber jeder Mensch reagier unterschiedlich auf Stressfaktoren und reagiert darauf auf seine eigene Art.

Die letzten Tage haben wir uns viel damit beschäftigt, was Stress mit unserem Körper macht und  wie wir unser Stresslevel im Alltag so gut es geht reduzieren können. Es ist wichtig zwischen positivem und negativem Stress zu unterscheiden. Stress ist nicht immer unbedingt ein Nachteil – wenn unser Körper ist eine Stresssituation gerät, sind wir leistungsfähiger, das fördert wiederum unsere Kreativität und Motivation. Gut ist Stress aber nur dann, wenn er kurzzeitig und in Maßen geschieht. Andauernder, langanhaltender Stress kann sich schnell ins Negative entwickeln (Disstress). Welches Auswirkungen das auf lange Sicht auf unseren Körper hat, möchte ich euch im folgenden Video zeigen.

 

STRESS – Auswirkungen auf deinen Körper

 

 

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Dass Stress uns erschöpft, hat jeder sicherlich schon am eigenen Körper erfahren. Häufig dient dabei unser Kiefer als Ventil, zum Stressabbau. Anhaltende Stressreaktion können aber vor allem zu Veränderungen im Gehirn führen und das macht Stress so gefährlich!

Stammzellen im Gehirn sind für die Ausbildung unserer Körperzellen zuständig. Bei Störungen unserer Hirnstammzellen durch Stress, können somit auch andere Zellen nicht richtig ausgebildet werden.

Studie: Es ist beweisen, dass depressive Menschen ein früheres Zellsterben haben!

Das Hormon Cortisol wird unter Stress ausgeschüttet. Das kann zur Folge haben, dass Synapsen im Gehirn abgebaut werden. Die Stresshormone Noradrenalin und Adrenalin bringen unseren Körper in einen ständigen „fight and flight“-Modus- wir sind anhaltend in Alarmbereitschaft. Stress spielt unserem Körper eine Notsituation vor, dabei erweitert Noradrenalin die Kapillaren und steigert den Blutdruck, um im Blut genügend Sauerstoff zur Verfügung zu stellen.

Der Nebeneffekt: Die andauernde Hormonausschüttung fördert entzündliche Prozesse in unserem Körper. Der Körper ist durch die anhaltende Ausschüttung von Cortisol erschöpft und unser Immunsystem geschwächt. Cortisol verringert außerdem die Produktion von Melatonin, unserem Schlafhormon. Es kommt zu Schlafstörungen.

Fazit: Anhaltender Stress schwächt unseren Körper, nimmt uns die Leistungsfähigkeit und macht uns anfälliger für Krankheiten!

 

 

Welche Auswirkung hat Elektrosmog auf deinen Körper?

 

 

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Zugegeben, ich bin selbst ein kleiner Technik Freak, immer wieder plagt mich dabei mein Gewissen, ob ich mir nicht Gedanken machen muss, wenn ich Tag täglich mit elektronischen Geräten hantiere.

In Schweden wurden die Auswirkungen von Elektronik auf den Körper schon als Krankheitsbild eingeordnet, sogenannter „Elektrostress“.

Jedes elektrische Gerät gibt elektromagnetische Strahlung ab. Aber auch unsere Zellen im Körper kommunizieren über elektrische Signale. Dadurch könne sie physiologische Vorgänge in unserem Organismus steuern. Das Problem: Strahlungen von außen z.B. von Handys, Notebooks & Co greifen in die elektrischen Signale unserer Zellen ein und verändern unser physiologisches Signal. Wer längere Zeit elektrischer Strahlung ausgesetzt ist, bei dem kann es zu Veränderungen der Zellmembran kommen. Dabei verhärtet sich die Membran sodass keine Nährstoffe mehr in die Zelle gelangen können, gleichzeitig aber auch bereits eingedrungene Giftstoffe in der Zelle gefangen sind.

Diese Zellveränderung begünstigt degenerative Erkrankungen wie beispielsweise Arthrose und macht uns anfälliger für Stressfaktoren, Schwindel und Migräne.

Good to know: Unsere natürliche Zellspannung liegt erwiesen bei ca. 70V. Unter Einfluss von Strahlung sinkt die Zellspannung auf bis zu 30-40V!

Good to do: Um einen Ausgleich zur elektrischen Belastung zu schaffen, tanke zwischendurch frische Luft und bewege dich viel draußen. Außerdem gibt es inzwischen Netzstecker oder auch Anhänger für den Körper die die elektrische Strahlung regulieren und reduzieren. Um dich wenigsten nachts vor elektrischer Strahlung zu schützen, solltest du grundsätzlich dein Handy und Co. auf Standby oder Flugmodus schalten oder über Nacht in einen anderen Raum legen.

Und jetzt mal ehrlich, was ist denn so verkehrt an einem batteriebetriebenen Oldschool Wecker? 😉